So gelingt der Schul(neu)start

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Die Schulen werden etappenweise eröffnet und nach der Zeit zuhause geht es nun wieder einen Schritt zurück zur Normalität. Daher ist jetzt der ideale Zeitpunkt, Dich auf den erneuten Wandel bestmöglich vorzubereiten. 

So kann die Schulöffnung kommen!

Stell Dir jetzt schon Erinnerungen ein

Gute Planung ist das A und O. Dazu gehören zum Beispiel erneute Absprachen, wer wann die Kinder von der Schule abholt, wann abends die Hausaufgaben kontrolliert werden und welche Absprachen mit Lehrern eventuell noch geführt werden müssen. Trag Dir daher schon einmal vorsorglich Termine im Kalender ein, damit hinterher weniger Fragen offen sind. 

Frühe Anpassung an den Alltag

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Während der Coronaferien ist vielleicht der ein oder andere etwas inkonsequent mit dem frühen Aufstehen geworden. Um die Rückkehr zum Alltag zu vereinfachen solltest Du daher möglichst früh anfangen, Dich und den Nachwuchs wieder an das frühe Aufstehen zu gewöhnen. Geh dafür abends auch etwas früher ins Bett. Selbst wenn Du nicht sofort einschlafen kannst, stellt sich der Körper dadurch schon auf Ruhe ein. 

Übrigens fällt das frühe Aufstehen leichter, wenn Du morgens etwas Schönes vornimmst, zum Beispiel ein ausgiebiges Frühstück.

Schreib Dir eine Liste

Auch die letzten Wochen hast Du vermutlich viele Stifte, Papier und weiteres für den Lernstoff verbraucht. Da macht es Sinn, eine kurze Liste mit den Sachen aufzuschreiben, die Dein Kind zum Schulstart braucht. Ein netter Nebeneffekt: Neue Sachen ausprobieren zu können trägt zur Motivation für die Schule bei.

Letzte Kontrollen vor dem Start

Da während der Coronaferien der Lernstoff zu hause bearbeitet werden sollte, macht es Sinn, sich die Liste noch einmal anzusehen. Ist alles geschafft und Dein Kind gut vorbereitet? Falls ja - Bravo, Hut ab! Home Office, Haushalt und Homeschooling ist wirklich nicht einfach. Falls Du bemerkst, dass doch noch ein großer Teil des Lernstoffs aufgeschoben wurde ist das aber auch kein Grund zur Panik. Du bist absolut nicht allein mit der Situation, und die Schulen und Lehrer können Dein Kind auch im Nachhinein noch unterstützen.

Freut euch drauf!

Schule bedeutet immer auch ein Stück Normalität, wo Freunde getroffen werden, Neues gelernt und dem Alltag Stabilität gegeben wird. Daher ist es das Beste, wenn man die erneute Umstellung einfach mit etwas Gelassenheit sieht.